Leute auf Horstenstein

1900

Rudolf und Auguste Wilke vor ihrem Wohnhaus

1900

Der Radfahrerverein "Wanderslust" bei einer Rast auf Horstenstein

1900

Unter der Linde auf Horstenstein: Mutter Wilke (mit Terrier), Paul Wilke (stehend) und Willi Wilke (vorn sitzend) und ein Gast des Hauses

1928

Walter Fritsch (Mitte) als Gärtnerlehrling auf dem Weg vom Markt

1928

Dieser Mann in der Mitte wurde der "Heiland" in Horstenstein genannt. Ein hervorragender Vermehrer (Botanik) um den sich viele Geschichten ranken. Er war ein wenig wunderlich, doch seinem Chef, Rudolf Wilke, treu ergeben. Sein richtiger Name war Hermann Bruchner (könnte auch Bruckner sein, von Hand geschrieben). Er ist auf Wilkes alter Grabstelle an der Marienfelder Dorfkirche beigesetzt worden. Nach ihm ist die Heilandsweide in Marienfelde benannt worden.(Quelle: Frau Oehlert)

1929

Obergärtner Paul Wachs vor dem Gärtnerbüro und Obergärtnerhaus (rechts) und im HIntergrund die alte Villa Horstenstein.

1930

(Personen v.r.n.l:) Wilhelm Kesten, seine Schwiedermutter Ww. Leo, geb. Wilke, Johanna Weise, deren Mutter Anna Kesten, geb. Leo vor der Fachwerkscheune von 1898 (wurde 1970 abgerissen)

1935

Walter Fritsch (unten Mitte) mit Arbeitskameraden im "Lehrbetrieb Horstensteiner Baumschulen"

1936

Walter Fritsch (li) mit seinen Lehrkameraden auf Horstenstein.

1936

Frau Ortmann mit Kindern vor dem Wohnhaus der Familie Wilke.

1940

Baumschulen-Obergärtner Hugo Ortmann. Er wohnte mit seiner Familie auf Horstenstein.

1956

Vor dem Obergärtnerhaus sitzen meine Oma Klara Oehlert mit meinen beiden Schwestern Gaby und Regina. (Quelle: Enkelin Bärbel Oehlert und Foto aus dem Film von Fritz Genschow "Falada und die Gänsemagd").