Rudolf und Auguste Wilke vor ihrem Wohnhaus
Der Radfahrerverein "Wanderslust" bei einer Rast auf Horstenstein
Unter der Linde auf Horstenstein: Mutter Wilke (mit Terrier), Paul Wilke (stehend) und Willi Wilke (vorn sitzend) und ein Gast des Hauses
Walter Fritsch (Mitte) als Gärtnerlehrling auf dem Weg vom Markt
Dieser Mann in der Mitte wurde der "Heiland" in Horstenstein genannt. Ein hervorragender Vermehrer (Botanik) um den sich viele Geschichten ranken. Er war ein wenig wunderlich, doch seinem Chef, Rudolf Wilke, treu ergeben. Sein richtiger Name war Hermann Bruchner (könnte auch Bruckner sein, von Hand geschrieben). Er ist auf Wilkes alter Grabstelle an der Marienfelder Dorfkirche beigesetzt worden. Nach ihm ist die Heilandsweide in Marienfelde benannt worden.(Quelle: Frau Oehlert)
Obergärtner Paul Wachs vor dem Gärtnerbüro und Obergärtnerhaus (rechts) und im HIntergrund die alte Villa Horstenstein.
(Personen v.r.n.l:) Wilhelm Kesten, seine Schwiedermutter Ww. Leo, geb. Wilke, Johanna Weise, deren Mutter Anna Kesten, geb. Leo vor der Fachwerkscheune von 1898 (wurde 1970 abgerissen)
Walter Fritsch (unten Mitte) mit Arbeitskameraden im "Lehrbetrieb Horstensteiner Baumschulen"
Walter Fritsch (li) mit seinen Lehrkameraden auf Horstenstein.
Frau Ortmann mit Kindern vor dem Wohnhaus der Familie Wilke.
Baumschulen-Obergärtner Hugo Ortmann. Er wohnte mit seiner Familie auf Horstenstein.
Vor dem Obergärtnerhaus sitzen meine Oma Klara Oehlert mit meinen beiden Schwestern Gaby und Regina. (Quelle: Enkelin Bärbel Oehlert und Foto aus dem Film von Fritz Genschow "Falada und die Gänsemagd").